Folgen Sie mir auffällig
16/03/18 20:00 - 16/03/18 23:59
Folgen Sie mir auffällig
DO. -15. 03. – 20h
FLORIAN SCHEUBA
KABARETT – KABARETT – KABARETT – KABARETT
Diesmal ist es keine Welturaufführung, trotzdem freuen wir uns, dass Florian Scheuba wieder bei uns Station macht.
Drei Jahre nach seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichneten Solo-Debüt zieht Florian Scheuba wieder Bilanz. Doch diesmal nicht über das, was war, sondern über das, was ist.
Aber kann man heute überhaupt noch von etwas mit Sicherheit sagen, dass es ist? Gibt es zu „alternativen Fakten“ eine Alternative? Spielt der Unterschied zwischen Meinung und Lüge noch eine Rolle? Welche Folgen hat das für einen Satiriker und sein Publikum? Können sie einander folgen, ohne etwas anklicken zu müssen? Und wer folgt wem, wenn man sich gegenseitig folgt? Ein Abend für Folger, Verfolgte und Unfolgsame.
Pressestimmen:
„‚Folgen Sie mir auffällig’ ist erzählte Realsatire aus Politik und Gesellschaft, weil die Wirklichkeit an Absurditäten und Bizarrerien oft nicht zu überbieten ist. Scheuba ohne erhobenen Zeigefinger, erfrischend direkt und sehr persönlich. Eine Empfehlung!“
(Kurier)
„Man wird bei Scheuba immer Zeuge herrlichster faktischer Verhältnisse, die man oft für erfunden halten möchte.“
(Der Standard)
„Zwischen Dummheit und Berechnung lotet der blitzgescheite Wiener sein gesellschaftskritisches Kabarett aus und sorgt für geistige Dauerspannung.“
(Kleine Zeitung)
„Vom Leben in einer immer stärker digitalisierten – und daher auch immer unrealeren und manipulierbareren Welt erzählt Scheuba mit großer humoristischer Treffsicherheit. Der Jubel am Ende war ohne Zweifel real.“
(Kronen-Zeitung)
„Scheuba legt ein anspruchsvolles, sehr gutes neues Soloprogramm vor. Gibt Einblicke in seine Gedankenwelt, fordert die Zuschauer zum aktiven Mitdenken und Nachdenken – gerade auch in der Nachbetrachtung.“
(Wiener Zeitung)
„Für Florian Scheuba ist das Prädikat des investigativen Kabaretts zu erfinden. Wie immer nimmt er sich kein Blatt vor den Mund, sprachverliebt, kritisch und selbstreflektiv. Wahrheit, sagt Scheuba, sei eine Richtung, in die man sich zumindest bewegen sollte.“
(Mottingers Meinung)