Kleinstadthelden oder Nietzsche, Gott und Idioten (März 2012)

Personen 

auf der Bühne

1. Nietzsche vs Gott

Christoph AUER – Gottlieb S. KARL

Christine ENZINGER – Sandra GERZINEN

Gerhard ZUCKERSTÄTTER – Fredi SCHROLL

Lisi ROIDER – Eleonore FINK

Charly RABANSER – Regie

2. A blede Gschicht

Robert MÖSCHL – Franz „Frank“ FROST

Charly RABANSER – Josef „JOE“ BAYERHAMMER

Lisi ROIDER – Postkundin 

Kathi HOLLAUS – Postamtsleiterin MARY

Gerhard ZUCKERSTÄTTER – Wachorgan HUBI

Inge FLIMM – Regie

hinter der Bühne

Alois ELLMAUER – Bühne

Andrea KIRCHNER – Kostümkorrektur

Hans peter MAURER – Durchblick

Maxi VORREITER – Regieassistenz

KV RABANSER  Programm

Besonderer Dank gilt

Der Firma HV – BAUin Bramberg

sowie

der Kulturabteilung des Landes

 dem bm:ukk

den Raibas Neukirchen & Bramberg 

der Gemeinde Neukirchen 

und natürlich 

dem Schmied zum Rosenthale dem Älteren

und natürlich ganz besonders

all den Ungenannten, 

die sich immer wieder unermüdlich einbringen, 

damit in einer wunderschönen, 

allerdings oftmals Kultur resistent erscheinenden Region 

Sinn- und Gehaltvolles entstehen kann!

Zum Stück

„Kleinstadthelden“ oder „Nietzsche, Gott & Idioten“ ist die 69. Produktion unserer Theatergruppe und erzählt von Menschen, die überall in der zivilisierten Welt anzutreffen sind und die ihr irdisches Dasein mehr oder weniger geschickt bewältigen. 

Sie leben in Städten, in Dörfern. Sie begegnen uns im Bus, beim einkaufen, in der Firma. Sie wohnen vielleicht nebenan oder darüber, vielleicht auch  darunter. Wir sehen sie ab und zu. Wöchentlich. Täglich. 

Und manchmal sehen wir sie im Spiegel. 

Aber da erkennen wir sie nicht.

In zwei Einakternerleben wir Menschen in unterschiedlichen Situationen. 

Einmal in der Nacht, einmal am Tag. 

Einmal privat, einmal in der Öffentlichkeit.

Fröhlich, verzweifelt, verstört, verliebt. 

Helden, Verlierer, Spinner. 

Einfach ganz normale Menschen.

Inspiriert wurde ich von Sean O’Caseys „Gute Nachtgeschichten“.

GEDANKEN

Es ist das kreative Tun, das uns Sinn im Leben beschert, das uns „uns“ besser zu erkennen hilft, und das Zwischenmenschliches entstehen und wachsen lässt, auch wenn es sich reibt.

Allein dadurch ist Manches leichter zu ertragen.

Mit ehrlichem Dank –

Charly