DIE BEICHTE (November 2005)
BUCH: Felix MITTERER
REGIE: Uli BRÉE
ALLGEMEINES
Die Beichte von Felix Mitterer ist eine Koproduktion des m²-kulturexpress und der HOSI Salzburg. Beide Vereine feierten 2005 ihr 25jähriges Bestehen.
Die Gemeinsamkeit der beiden Vereine liegt nicht nur im 25jährigen Bestehen sondern vor allem darin, dass beide Vertreter von Randgruppen sind. Einerseits geographisch andererseits gesellschaftlich.
In der „Beichte“ geht es um Kindesmissbrauch, geht es um Kirchenvertreter, geht es um Opfer und Täter, geht es um Liebe unter Männern.
Themen, denen man nicht nur beim täglichen Zeitungskonsum ständig begegnet.
Mitterer hat in seiner unnachahmlichen Art ein Theaterstück daraus gemacht.
Inszeniert hat Uli Brée, die Akteure werden von Werner Friedl und Charly Rabanser verkörpert.
Die Premiére fand im November im Literaturhaus Salzburg statt.
Das Publikum war sehr angetan, sowohl vom Stück als auch von den Darstellern. Allein die Presse der Kulturmetropole Salzburg fand es nicht der Mühe wert ins Haus der Literatur zu kommen. Es wurde ja niemand vor Ort missbraucht – keine Sensation also!!!
PROGRAMMHEFTHEFT
GLÜCKWÜNSCHE & PRESSE
BILDER (Schwarz-weiß von M. LINNINGER)