Die Hinrichtung (März 2010)

BUCH: Bernd SPÄTH BEARBEITUNG: Charly RABANSER

REGIE: Pepi PITTL

WISSENSWERTES

„Die Hinrichtung“ nennt sich die Geschichte rund um den Doppelmörder Demleitner, der vom Henker Reichlmeier ins Jenseits befördert werden soll. Ein ernstes Thema – sollte man meinen.

Doch weil der Galgen nicht funktioniert, die ansonsten anwesenden Honoratioren längst weg sind und der an sich pensionierte Henker nur aus Gefälligkeit seines Amtes waltet, wird die Hinrichtung etwas komplizierter als gedacht. Kein Wunder, dass der Mörder die mangelnde „Kundenfreundlichkeit“ im Strafvollzug bekrittelt. Die Putzfrau Anna Beindl bringt Ihrerseits zusätzlich Stimmung in die an sich ernsthafte Veranstaltung.

Das Stück des Autors Bernd Späth erinnert an einen Valentin-Streich, dessen Handlung keine absurd-schräge Wendung auslässt. Bis zum überraschenden Finale …

Personen … die zum Gelingen beitragen

 Emerenz REICHELMEIER, Vollzugsbeamter – Charly RABANSER

Lorenz DEMLEITNER, einfacher Doppelmörder – Florian ADAMSKI

Anna BEINDL, Putzfrau – Susanne SCHARTNER

BÜHNE, GALGEN: Andreas MOSER

KOSTÜM Reichelmeier: Andrea KIRCHNER

MASKE Reichelmeier: Hans BRANDNER

PLAKAT: Tamara BAUMANN

PROGRAMM: KV RABANSER

TECHNIK: Johannes FUCHSBERGER (in Neukirchen)

REGIE: Pepi PITTL

Besonderer und weiterer Dank gilt dem Moser Andy für das unentgeltliche Leihen des Bühnenbildes und seiner Hilfe beim Aufstellen desselbigen, den Rosentalschmieden Karl Siegfried sen. & jun. für die gasige Wärme und die Sicherungsarbeiten am Vollzugsgerät, dem Albert Bernhard für das „Weckern“, der Raiffeisenbank Neukirchen, „Meiner Bank“, für die kostenlose Benutzung des begehbaren Eiskastens, dem HV-BAU – insbesondere Hubert Vorderegger – für die spontane finanzielle Unterstützung, dem Bauhof der Marktgemeinde Neukirchen fürviele kleine Dienste, dem Bürgermeister für seinen Einsatz für die Kultur im Ort, dem Amateurtheaterverband des Landes Salzburg, der Kulturabteilung des Landes, dem bm:ukk undnatürlichder überschaubaren Zahl an guten Geistern im Hintergrund, ohne die das ganze „Werkl“ sowieso nicht laufen würde.

Autor, Stück

Bernd Späth, in München lebender Schriftsteller, Drehbuchautor, Produzent, wurde am 9. Dezember 1950 im oberbayerischen Fürstenfeldbruck geboren, wo er später auch das Gymnasium besuchte.Ja, und weil das Beschreiben seines reichhaltigen Lebens den Rahmen des Programmheftes sprengen würde, verweisen wir auf seine Homepage: http://bernd-späth.com/index—GruessGott-.htm

PLAKAT, PROGRAMM

MEDIEN (Pinzgau)

MEDIEN (Volksschauspiele Telfs)

PROBEN (Cinetheatro & altes Lagerhaus)

VORSTELLUNGEN (Pepi PITTL)

PREMIERENFEIER


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